Warum du meditieren solltest!

  • Geschrieben am
  • Durch Julia Tabea Lutz
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Warum du meditieren solltest!

Meditation ist beliebt, aber warum? Und welche Arten der Meditation gibt es? Wir erklären dir, was eine Meditation ausmacht und warum du es unbedingt einmal versuchen solltest!

 

Warum meditieren?

Die Meditation wird überall hoch angepriesen. Doch warum sollte man überhaupt meditieren? Es reicht doch auch, sich zu entspannen – oder nicht?

Nein, Entspannung und Meditation sind wie Gelb und Rot: Beides sind Farben, doch beide unterscheiden sich deutlich. Wenn du entspannst, dann werden verkrampfte Muskeln locker und der innere Druck, die Anspannung lässt nach. Während du entspannst, lässt sich wunderbar ein Buch oder ein gutes Glas Wein genießen. Selbst in einer geselligen Runde lässt sich ganz fantastisch entspannen – das tut der Wirkung keinen Abbruch, sondern fördert sie sogar.

Die Meditation hingegen wirkt sehr viel intensiver und breiter, wie bereits auch schon unzählige Studien bewiesen haben. Die Muskeln entspannen sich, das Herz schlägt langsamer und die Hirnwellen verändern sich messbar. Meditation hat eine sehr heilsame Wirkung auf die Psyche, auf unsere Emotionen und auf körperliche Symptome wie z.B. Bluthochdruck. Durch regelmäßiges Meditieren wirst du nicht nur gesünder, sondern auch resistenter im Umgang mit Stress.

 

Vorteile der Meditation

  • Entspannung der Muskeln
  • Abbau von Ängsten
  • Gesteigerte Konzentration
  • Besserer Umgang mit Stress
  • Besserung von Schlaflosigkeit, Bluthochdruck u.ä. körperliche Symptome
  • Stärkung des Immunsystems

 

Welche Meditation ist die richtige für dich?

Es gibt inzwischen so viele verschiedene Arten zu meditieren, dass es unübersichtlich wird. Wir unterscheiden grob zwischen diesen 2 Gruppen:

  • Aktive Meditation z.B. Yoga
  • Passive Meditation z.B. Geführte Meditation

Die aktiven Meditationen beziehen den Körper verstärkt mit ein, wie wir es zum Beispiel vom Yoga allgemein kennen. Die passive Meditation findet meist ruhend statt, ohne Bewegung. Welche Meditation die richtige für dich ist, musst du selbst entdecken – der eine liebt Yoga, der andere kann überhaupt nichts damit anfangen oder dabei meditieren. Wir sind alle so verschieden, da gibt es leider kein Patentrezept. Wer die Meditation einfach erlenen möchte oder als Ritual in seinen Alltag integrieren, dem empfehlen wir gerne die Meditation mit Musik. Das ist eine Art der Meditation, die wir selbst so oft wie möglich und so lange wie möglich praktizieren.

 

Warum mit Musik meditieren?

Mit Musik zu meditieren hat zwei für uns unschlagbare Vorteile:

 

  1. Die Musik lässt den Geist zur Ruhe kommen. Ohne Übung ist damit ein schneller Einstieg in die Meditation möglich, denn die aufeinander abgestimmten Instrumente und Rhythmen sorgen nahezu automatisch für einen Trance ähnlichen Zustand. Ihre wohltuende Wirkung ist bereits nach den ersten Malen deutlich spürbar!

 

  1. Die Meditation mit Musik ist überall und jederzeit machbar. Ob auf Reisen oder nach sehr aufwühlenden Ereignissen: Sie funktioniert! Und dabei spielt es absolut keine Rolle, ob du an der Wirkung von Meditation zweifelst, ob du aufgewühlt oder rastlos bist. Es dauert nur wenige Minuten, bis der Geist zur Ruhe kommt – ob im Flugzeug, in der Mittagspause oder Zuhause. Hast du deine Meditationsmusik dabei, kannst du jederzeit auf ihre heilsame Wirkung zurückgreifen.

 

Welche Musik ist geeignet für die Meditation?

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Der Eine bevorzugt einen dahinplätschernden Bach, während der Andere Chorgesänge mag. Ausprobieren, was Dir gefällt und vor allem, was für dich am besten funktioniert!

Die Meditationsmusik von Hunting Wolf wurde so komponiert, dass die Flöte den Geist auf Reisen schickt, während zum Beispiel das Keyboard dafür sorgt, dass der Körper schwerer wird. Damit ist es deutlich einfacher in die Meditation zu gelangen. Für uns persönlich funktionieren pure Naturgeräusche nicht, dabei schlafen wir ein. Das ist natürlich nicht Sinn einer Meditation

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